Blick

in die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz


März 2000

             
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Blick auf die Prot. Kirche Eisenberg

             
Blick - Jahresübersicht          

Letzte Änderung: 25.03.2000

             

Monatsspruch März

Die Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
< Johannes 14, Vers 6 >

Liebe Gemeinde,

wenn ich dieses Wort lese, dann fällt mir einerseits die von Pontius Pilatus an Jesus gerichtete Frage "Was ist Wahrheit?" ein und andererseits der religiöse Mischmasch, der sich in vielen Veröffentlichungen unserer Zeit zeigt. Man nehme ein paar Elemente aus der Psychologie, vermenge sie mit den passenden biblischen Aussagen und würze das ganze mit ein bisschen Buddhismus und Hinduismus und einem Hauch des Islam und schmecke das ganze mit positivem Denken ab, schon hat man eine Wahrheit gefunden, die dazu dient, die Schieflage des Lebens wieder in den Griff zu bekommen. Bei dieser Art von Religion dreht sich alles um mein Wohlbefinden und meine Selbsterlösung. Das Paradies auf Erden soll für den Einzelnen geschaffen werden. Die daraus zu erwartenden Zukunftslösungen bewirken eine Vernachlässigung des Mitmenschen und eine immer stärker werdende Unmoral in den gesellschaftlichen Strukturen, da sich alles nur um mich dreht. Nun tritt Jesus diesem Mischmasch entgegen und erhebt den Anspruch, der alleinige Weg zur Wahrheit und damit zum Leben zu sein. Im Unterschied zum Mischmasch der Religionen, der ausgrenzt, obwohl er das Gegenteil uns weiszumachen versucht, nimmt Jesus das Leben in seiner Vielfalt des Scheiterns an, lenkt den Blick von uns weg auf den anderen, der als Geschöpf Gottes unsere Hilfe benötigt, und lässt den Helfer zum Träger der göttlichen Macht werden, eine Macht, die nicht auf die Beherrschung des Lebens ausgerichtet ist, sondern an der Liebe. Jesus lehrt uns mit vielen Beispielen, Sünderin, Verlorener Sohn, Heilung der Kranken, Verleugnung des Petrus und dem Verrat des Judas, dass der Weg, der Leben ermöglicht, aus Barmherzigkeit und Frieden besteht. Das müssen wir in dem Mischmaschversuch als unsere Zukunftsposition vertreten. So gesehen gibt es außer Jesus keinen Weg zum Heil. Bitten wir Gott darum, dass er uns vergibt, wenn wir durch Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit die Liebe als Machtspiel missbrauchen.

Ihr

Pfarrer F. Schmidt


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Besondere Termine

Nachtreffen der Polenfahrer:

Am Samstag, den 11.03., um 16.00 Uhr im Kleinen Saal des Evangelischen Gemeindehauses kommen die Teilnehmer der Fahrt nach Bielsco / Polen zu einem Nachtreffen zusammen.

Dekanatsfrauentag:

Der Dekanatsfrauentag 2000 des Dekanates Grünstadt findet am Samstag, den 01. April, in Colgenstein im Evangelischen Gemeindehaus in der Kirchstraße statt und beginnt um 14.00 Uhr. Pfarrer Job vom Pfarramt für Kirche und Dorf wird über das Thema "Frauen auf dem Land - Vergangenheit und Zukunft" sprechen. Eine Mitfahrgelegenheit nach Colgenstein wird eingerichtet.

SÖA-Vortrag:

Im Rahmen des Generalthemas "2000 Jahre Christliche Gesellschaft" des Sozialpolitisch Ökumenischen Arbeitskreises hält Pfarrer Fritz vom Pfarramt für Weltmission und Ökumene in Landau am Donnerstag, den 16. März um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus einen Vortrag zum Thema "Der Dienst der Kirche für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit." Die Gemeinde ist herzlich eingeladen.


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Weltgebetstag der Frauen

Freitag, 03. März 2000, 19.00 UhrKleiner Saal im Evangelischen Gemeindehaus

gebettag.gif (3.929) Lebendiger Gott, Quelle des Lebens,
wir danken dir, denn du hast uns erlöst.
Wir danken dir für deine zärtliche Berührung -
sie öffnet unsere Augen und Herzen
und lässt deine Herrlichkeit sehen.
Aus der Gebetsordnung des Weltgebetstagskommitees


F R A U E N

Im Gespräch: Maria Jepsen

Bischöfin für Hamburg in der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche

? In Ihren Gebeten reden Sie nicht von Gott als "Herr". Sie sagen "barmherziger Gott", weil Sie darin mehr "Weibliches" spüren. Wie sieht Ihr Frauenbild von Gott aus

Ja, meine Gottesvorstellung hat auch weibliche Züge. Aber ich stecke viel zu sehr in unserer Tradition, als dass ich ein absolutes Frauenbild von Gott hätte. Dass Jesus Gott Vater nannte oder auch Abba, das bekomme ich aus den tiefen Schichten meines Fühlens - also von woher man am besten denkt - nicht heraus. Ich will es auch gar nicht. Der Hoheitstitel "Herr" kommt in meiner persönlichen Gebetsansprache als zu sehr distanziertes Wort kaum über die Lippen, auch nicht "Gott, die", schon gar nicht "Göttin".

? Kann der Weltgebetstag der Frauen in einer "Männerkirche" etwas bewegen

Sicherlich! Der Weltgebetstag hat dazu beigetragen, dass Frauen in Gottesdiensten eigenständige Verantwortung übernehmen konnten. Er machte und macht die Ökumene nicht nur bei Konferenzen, sondern bis in die kleinsten Gemeinden hinein lebendig und erfahrbar. Er war eine gute Vorbereitung für die Dekade-Arbeit. Dass Gebet, politische Information und Aktion zusammengehören, haben viele durch ihn gelernt. Auch dass Essen und Trinken Verbindung schafft, vor Ort und weltweit - und Verpflichtung bedeutet.

? Ihre Vorbilder unter den biblischen Frauengestalten

Mirjam, kleine Schwester und große Prophetin, die mit den anderen Frauen tanzend und voller Engagement Gott lobte, fromm und politisch, eigenwillig und beharrlich, vergessen und wieder da. Die salbende Frau, die ohne falsche Scheu und Rücksichtnahme in die Männerrunde sich hineinwagte und Jesus alles schenkte, was ihr wichtig war. Verschwenderisch, zielorientiert, frei von Eigennutz, traditionsbewusst und frei von Zwängen.
Auch Prisca, die nicht nur die an seiner (Aquilas) Seite war.

? Haben Sie eine Vision der Kirche

Ein bisschen mutiger wünsche ich mir die Kirche. Frommer und fröhlicher. Offen für andere, aber doch oft mit klarer Position ja-ja oder nein-nein.
Wenn Jesus uns beobachtete, würde er sagen, so glaube ich, dass wir nicht so hart misstrauisch gegeneinander zu sein brauchten:
"Ihr verketzert euch viel zu viel. Dabei hat euch Gott verschiedene Gedanken, Meinungen und Talente gegeben. Der eine ist auf die Weise fromm, die andere auf jene. Erkennt einander an in eurem unterschiedlichen Engagement. Und lacht mehr als bisher."

Die Fragen stellte Stefan Lotz, "Der Gemeindebrief", GEP, Frankfurt/Main

Herr, lehre mich,

meine Zeit zur Deinen zu machen,
dass ich Dinge tue,
die ich tun soll:
mich zu meiner Frau setzen,
andere trösten,
auf die Nöte um mich herum zu achten.

In diesen Dingen, Herr,
werde ich Ruhe und Erfüllung finden.
So werde ich mitten in
all meiner Geschäftigkeit
doch Zeit haben, mich mit Dir zu unterhalten.
Dir, o Gott, übergebe ich meine Zeit;
denn es ist Deine Zeit.

AUS TAIWAN


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Ökumenische Bibelwoche

Im Rahmen der Bibelwoche ist am Mittwoch, den 15.03., in der Prot. Kirche eine ökumenische Passionsandacht mit Pfarrer Dydo und Pfarrer Schmidt. Anschließend findet im Kleinen Saal des Ev. Gemeindehauses eine gemeinsame Sitzung des Presbyteriums und des Pfarrgemeinderates statt.

Die übrigen Veranstaltungen sind im Kleinen Saal des Ev. Gemeindehauses, immer um 19.00 Uhr:

Montag 13.03. - Pfr. Hauth

Stimmen der Hoffnung (Jes. 40, 1-11)

Dienstag 14.03. - Pfr. i. R. Splettstößer

Leben ohne Furcht (Jes. 41, 1-14)

Donnerstag 16.03. - Pfr. Dydo

Wie Gott Recht schafft (Jes. 42, 1-9)

Gottes Neuschöpfung (Jes. 51, 1-8)

Freitag 17.03. - Herr Baumann

Gottes Ruf in die Freiheit (Jes. 55, 1-13)


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Ökumenische Studienfahrten

Lutherstätten:

Ökumenische Studienfahrt zu den Lutherstätten vom 1. - 4. Juni 2000 (Himmelfahrt). Begrenzte Teilnehmerzahl.

Geplant sind: Besuch des Lutherhauses, der Schlosskirche und der Luthereiche in Wittenberg.

Eisleben, Geburtshaus Möhra, der Stamm-sitz der Luthers, Eisenach, Wartburg.

Unterbringung im Komfort-Hotel im Doppelzimmer mit Dusche, WC, Halbpension, Frühstück und Abendessen (Büffet kalt und warm), Fahrt mit *** Reisebus von Eisenberg nach Eisenach und alle Ausflugsfahrten, Kosten ungefähr 330,--DM. Anmeldungen bei den Pfarrämtern oder bei Herrn Vogel.

Das Vortreffen ist verbindlich.

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Speyer:

Ökumenische Fahrt zum Christfest 2000 nach Speyer am Pfingstsonntag, 11. Juni:

"Christus prägt - sein Geist bewegt"

Vorgesehenes Programm:

Abfahrt um 11.00 Uhr nach dem Gottesdienst.

Mittagessen um 11.45 Uhr, dann Begegnungsprogramm in der Innenstadt, Musik, Theater spirituelle Angebote, Ausstellungen und KINDERPROGRAMM.

15.30 Uhr: Festlicher ökumenischer Gottesdienst mit Christen aus den 12 Kirchen, die in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Region Südwest verbunden sind.

Wir haben einen Bus bestellt, der Fahrpreis beträgt 12,-- DM. Bitte melden Sie sich auf den Pfarrämtern an oder tragen Sie sich in die Liste ein, die nach den Gottesdiensten in der Kirche aufliegt.


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Aus unserem Kindergarten

Kindergarten-Termine im März

Mittwoch, 08. März, 14.00-16.00 Uhr, Elterntreff

Einmal im Monat treffen sich Kindergarteneltern zum Austausch, Basteln und vielem mehr.

Im März laden wir am Aschermittwoch zum Heringsessen ein. Bitte tragen Sie sich in die ausgehängte Liste im Eingang des Kindergartens ein oder rufen Sie an und melden Sie sich auf diesem Wege an. Die Kosten für die Lebensmittel werden wie immer unter den Teilnehmern geteilt.

Dienstag, 14. März, 13.30-16.00 Uhr, Deutsch-türkisches Kochen

Ebenfalls einmal im Monat treffen sich interessierte Eltern zum gemeinsamen Kochen. Abwechselnd wird ein türkisches und ein deutsches Gericht ausgewählt. Wer Spaß am Ausprobieren von Rezepten und am geselligen Beisammensein hat, ist herzlich eingeladen. Begleitet wird diese Gruppe, die sich immer wieder neu zusammensetzt, von unserer türkischen Mitarbeiterin, Frau Sebahat Sertkaya. Auch hier werden die Kosten für die Lebensmittel unter den Teilnehmern aufgeteilt, in der Regel so 2 - 3 DM. Beachten Sie die Aushänge im Eingang des Kindergartens und tragen Sie sich ein, wenn Sie Interesse haben, dabei zu sein.

Mittwoch, 22. März, 14.00-16.00 Uhr, Elterntreff

An diesem Tag treffen wir uns zum Oster- und Stabaussteckenbasteln. Die Winterverbrennung hier in Eisenberg findet am 26. März statt.

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Erhöhung der Kindergartenbeiträge zum 01.04.2000

Der Jugendhilfeausschuss hat beschlossen, zum 01.04.2000 die Beiträge für alle Kindergärten im Donnersbergkreis anzuheben: Familien mit 1 Kind zahlen dann in 11 Monatsbeiträgen 152,73 DM, Familien mit 2 Kindern 114,55 DM, Familien mit 3 Kindern 76,37 DM und Familien mit mehr als 3 Kindern sind nach wie vor beitragsfrei.

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Anmeldungen für das neue Kindergartenjahr (Beginn: 15.08.2000)

Ab sofort können wieder alle Kinder, die das 3. Lebensjahr bis zum Ende der Jahres erreicht haben und unseren Kindergarten besuchen sollen, bei uns angemeldet werden. Im Mai werden von uns die Zusagen verschickt. Bis dahin sollte also Ihre Anmeldung vorliegen. Näheres bei Frau Dech im Kindergarten, Staufer Str. 28, Telefon: 06351-8513.


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100 Jahre Protestantische Kirche Eisenberg

Eröffnung der Festlichkeiten "100 Jahre Prot. Kirche Eisenberg" mit einem Festgottesdienst am 19. März: mit dabei Kindergarten, Singkreis, Posaunenchor

Zum Termin:

"Seit dem Mittelalter steht auf dem Platz der heutigen Prot. Kirche ein Gotteshaus. Zuerst die sog. Gorgoniuskirche und dann seit dem 17. Jahrhundert die St. Matthäuskirche. Sie diente seit 1687 beiden Konfessionen als "Simultaneum", d. h. als eine Kirche, in der von beiden Konfessionen Gottesdienst gefeiert wird. Diese Gemeinsamkeit wurde Ende des 19. Jahrhunderts gelöst. Der Kath. Pfarrgemeinde war eine anderer Bauplatz verkauft worden. Nun begann 1898 die Prot. Kirchengemeinde auf dem Gelände der alten Kirche mit dem Neubau ihrer Kirche. Der Architekt Franz Schöberl aus Speyer hatte die Planung übernommen. Am 19. März 1899 wurde der Grundstein gelegt."

Grund genug, unsere Festlichkeiten "100 Jahre Prot. Kirche" an diesem Datum zu beginnen.

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Kuratorium 100 Jahre Kirche

Das "Kuratorium 100 Jahre Kirche" zur Planung der Festlichkeiten hat sich am 24.02. zur konstituierenden Sitzung getroffen. Anwesend waren: Herr Althöhn, der zum Vorsitzenden gewählt wurde, Herr Bgm. Brauer, Frau Dech, Herr G. Eichling, Frau Gross, Herr H. Heilmann, Herr Joos, Frau Keil, Herr Koppenhöfer, Freiherr Leuckart v. Weissdorf, Herr Mattheis, Herr Nabinger (Ramsen), Herr Renckert, Herr Scheifling und Frau L. Wolf. Entschuldigt fehlten: Herr Bgm. Kauth und Pfarrer Hauth.


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Zum 18. Mal Second-Hand-Basar in Steinborn

Am 18. und 20. März 2000 ist es wieder soweit. Der Krabbeltreff der Protestantischen Kirchengemeinde Eisenberg/Steinborn lädt zum 18. Second-Hand-Basar ein. Am Samstag, dem 18. März von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Montag, dem 20. März von 9 Uhr bis 12 Uhr werden im Haus der Kirche in Steinborn tolle Kindersachen zum Kauf angeboten, die vom Basarteam vorsortiert wurden. Daneben sorgt das Basarteam am Samstag für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen, kalten Getränken und Brezeln.

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Helferinnen und Helfer des Second-Hand-Basars

Das Angebot des Basars reicht dabei von Babybekleidung in den Größen 62-92 bis zur Kinderbekleidung von Größe 98 bis Größe 164. Die Auswahl Sommerhosen und T-Shirts ist riesengroß. Es sind Kleider, Bodies, Schlafanzüge, Bettwäsche und vieles mehr erhältlich.

Für die Baby- und Kinderausstattung gibt es Kinderwagen, Buggies, Autositze in verschiedenen Ausführungen, Kinderbetten, Laufgitter, Badewannen, Wickelauflagen, Flaschenwärmer, Vaporisatoren, Babyphone, ...

Auch an Spielsachen findet sich eine reiche Auswahl. Neben Babyspielzeug und diversen Fahrzeugen werden Puzzles, Gesellschaftsspiele, Kinder- und Jugendbücher, Holzspielzeug, Kassetten, Babyzubehör und vieles mehr angeboten.

Fünfzehn Prozent des Umsatzes des Basars gehen an das Projekt "Proame" in Brasilien. So unterstützt der Basar, der eine günstige Einkaufsmöglichkeit für Familien in und um Eisenberg ist, gleichzeitig die Straßenkinder in São Leopoldo.

26. März 11:00 Uhr HDK Steinborn
KraGodi mit anschließendem Mittagessen


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Freizeiten 2000

Seit kurzem sind die neuen Freizeitprospekte mit den kompletten Anmeldeunterlagen für die beiden Zeltlager 2000 von CVJM und Evangelischer Jugend in den Gruppenstunden und bei den Prot. Pfarrämtern in Eisenberg und Steinborn erhältlich. Beide Freizeiten sind für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren konzipiert.

Auf den Spuren von "Daniel und seinen Freunden" wandeln die Teilnehmer bei der Pfingstfreizeit. Sie findet vom 10.-12. Juni in Rammelsbach bei Kusel statt.

Die alten Seefahrer sind das Thema bei der Sommerfreizeit vom 23. Juli bis 01. August in Kell am See im Hunsrück.

In den Freizeiten lernen die Kinder Höhepunkte selbst zu gestalten, mit Niederlagen umzugehen, Grenzerfahrungen zu machen, Aktionen durchzuführen und ihren Platz in dieser und Gottes Welt zu finden. In spielerischer und erlebnisreicher Weise werden den Kindern biblische Themen nähergebracht. Klar ist, dass dabei echtes "Lagerleben" mit Lagerfeuer, bunten Abenden, sportliche Aktivitäten, Hobbygruppen und aufregenden Geländespielen nicht zu kurz kommt. Die Teilnehmer werden während der Freizeiten von einem erfahrenen und geschulten Mitarbeiterteam betreut.

Wir empfehlen eine schnelle Anmeldung mit den in den Gruppenstunden und bei den Pfarrämtern erhältlichen Anmeldeunterlagen, da die Freizeiten erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht sind.

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3. Eisenberger Jungschartag

Ägypten ist das Thema des Jungschartags 2000 in Eisenberg-Steinborn. Am Samstag, dem 25. März 2000, sind alle Eisenberger und Steinborner Kinder im Jungschar-Alter von 8 bis 12 Jahren zu einem echt fetzigen Tag ins Haus der Kirche in Steinborn eingeladen. Ein ganzer Tag Jungschar! Mit Pharaonen, Pyramiden und allem was dazugehört! Mit lustigen Spielen, tollen Aktivitäten und einer spannenden biblischen Geschichte und einem leckeren Mittagessen! Organisiert wird das Ganze von den Jungschar-Mitarbeiterkreisen aus Eisenberg und Steinborn.

Also, nichts wie los und gleich anmelden! Die Anmeldungen für den Jungschartag gibt es jetzt bei den Pfarrämtern in Eisenberg und Steinborn und in den regelmäßigen Jungschar-Gruppenstunden.

Matthias Hein


Redaktionsschluß: 20. März 2000


Herausgeber:

Evangelische Kirchengemeinde
Protestantisches Pfarramt 1
Friedrich-Ebert-Straße 15
67304 Eisenberg/Pfalz

Redaktion:

Pfarrer Friedrich Schmidt (verantwortlich),
Marianne Dech, Monika Kirschbaum, Jörg Krause