Blick

in die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz


April / Mai 2000

             
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OSTERN - Ausweg aus dem Labyrinth des Leidens

             
Blick - Jahresübersicht          

Letzte Änderung: 07.05.2000

             

Monatsspruch April

Jesus spricht: In der Welt seid ihr in Bedrängnis, aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
< Johannes 16, Vers 33 >

Liebe Gemeinde,

eine nüchterne Feststellung, wer hat das noch nicht am eigenen Leib verspürt? Da haben wir alles so schön geplant, wir könnten zufrieden sein und dann - die Diagnose nach einem ganz normalen Arztbesuch: "es ist höchste Zeit, Sie müssen sofort ins Krankenhaus." Alle Planung wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Jeder kann für solche Einbrüche aus seinem Bekanntenkreis Beispiele erzählen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn bei den Menschen der Wunsch nach Gesundheit und Frieden an oberster Stelle steht und an dritter Stelle eine intakte Partnerschaft. Alles Werte, die für uns nicht selbstverständlich und nicht steuerbar sind und die plötzlich zu Ende sein können.

Was sagt der Glaube zu diesen Einbrüchen? Wo ist Christus? Hat er sich aus der Not der Menschen verabschiedet? Nüchtern reagiert Jesus auf die Ängste der Gläubigen. Ja so ist es in dieser Welt, die das Paradies nur punktuell kennt. "Es gibt Kräfte und Mächte, die setzen Euch unter Druck." Das müssen sich die Gläubigen damals und das müssen wir uns heute sagen lassen. Unser Glaube erspart uns keine leidvolle Erfahrungen, im Gegenteil, er verstärkt sie noch, wenn man erleben muss, dass Menschen, an denen uns viel liegt, mit dem Glauben nichts am Hut haben. Oder wenn wir in unserer Arbeitswelt immer wieder damit in Berührung kommen, dass die Gebote Gottes nicht berücksichtigt werden und wir fünf gerade sein lassen müssen.

Es gibt ein Gegengewicht, Jesus selbst wirft sein Leben als Gegengewicht auf die Wagschale. Er ist Sieger über die Katastrophen des Lebens. Er ist dem Konflikt nicht ausgewichen, er hat nicht andere für sich sterben lassen, sondern ist für die Wahrheit, für das Leben gestorben. Diese Hoffnung ist der tragende Grund, der uns im Meer der Ungewissheit festen Boden gibt. Das ist keine allgemein zu machende Aussage, sondern nur im Glauben und Vertrauen auf diesen Jesus zu erfahren. Der Weg des Glaubens ist nicht leicht, aber er führt nicht ins Scheitern.

Ihr

Pfarrer F. Schmidt


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O S T E R N

Jugendkreuzweg

"Leuchtspuren" durchziehen die farbintensiven Bilder des diesjährigen Kreuzweges, die von Reinhard Zimmermann gestaltet wurden. Starke Bewegungen und ausdrucksstarke Farben geben den einzelnen Stationen eine Dynamik, die der Dynamik des Geschehens entspricht. Die Bilder lassen den Betrachtenden nicht kalt, unterstützt von Text und Musik laden sie zur Auseinandersetzung mit dem Kreuzesgeschehen ein. Im Mittelpunkt steht Jesus Christus, der durch sein Leiden, Sterben und seine Auferstehung zur "Leuchtgestalt" unseres Glaubens wurde.

Dieser "Leuchtspur" auch im neuen Jahrtausend zu folgen, dazu möchte dieser Kreuzweg junge Menschen einladen.

Die Evangelische Jugend und CVJM Eisenberg und die Katholische Kirchengemeinde laden am 14. April zum Ökumenischen Kreuzweg der Jugend ein.

Wir beginnen um 19:00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn und beenden unseren Kreuzweg in der Katholischen Kirche. Nach dem Kreuzweg sind wir noch ins Thomas-Morus-Haus zu einer gemütlichen Abschlussrunde eingeladen. Uns ist jeder willkommen, der im Herzen jung genug ist, sich mit uns auf diese "Leuchtspuren" zu begeben.

Osternacht

Osternacht vom 22. bis 23. April

Wir feiern in Eisenberg in diesem Jahr zum vierten Mal die Osternacht von Ostersamstag auf Ostersonntag.

Es gibt eine alte Tradition, die ganze Nacht zum Auferstehungsmorgen in Wachen und mit Gebet zu begehen.

Für viele, die in den vergangenen Jahren mit uns gefeiert haben, war es eine tiefe und wohltuende spirituelle Erfahrung. Auch Menschen, die sonst eher selten Gottesdienst besuchen, erlebten diese Nacht als einen besonderen Höhepunkt ihres Glaubens.

Wir sehen deshalb mit großer Vorfreude dieser Nacht entgegen.

Wir beginnen mit einem schlichten Abendessen um 21.00 Uhr, um dann mit dem ersten Gottesdienstteil um 22.00 Uhr zu beginnen. Zu jeder vollen Stunde und an mehreren Punkten in der Nacht gibt es Gebet, Gesänge und Gedanken im Kirchenraum im "Haus der Kirche". Es gibt Angebote, sich kreativ einzubringen, Orte der Stille und des Gebetes. In einem "Bistro" kann man sich während der ganzen Nacht auch körperlich stärken und miteinander ins Gespräch kommen. Ein Ruheraum ist gerichtet, in den man sich zurückziehen kann, wenn man von der Müdigkeit übermannt wird.

Morgens um 05.30 Uhr ist dann Auferstehungsgottesdienst zu dem die ganze Gemeinde, auch die, die nicht gewacht haben, eingeladen sind.

Mit Meditation, Abendmahl, Liedern feiern wir die Auferstehung Jesu Christi. In einem gemeinsamen Osterfrühstück klingt die Nacht dann um ca. 08.00 bis 08.30 Uhr aus. Wer etwas zum Osterfrühstück beisteuern möchte, kann das gerne tun; Brot, Eier, Kaffee und Getränke sind bereitgestellt, mit den mitgebrachten Gaben richten wir in guter Tradition ein reichliches Büffet.


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Konfirmation - das Bekenntnis zum Christsein

Wie alle Jahre, ist es auch diesmal wieder so weit: die feierliche Aufnahme junger Christen im Alter von 12 - 14 Jahren als Mitglieder der Gemeinde mit allen Rechten und Pflichten.

Wie haben sich die Zeiten geändert! Noch die Mütter und Väter der jetzigen Konfirmanden mußten ihr angeeignetes Wissen bei der Prüfung vor der Gemeinde ausbreiten, woran sich so mancher noch mit Unbehagen erinnern kann. Von Text ablesen konnte damals keine Rede sein. Man mußte seinen Stoff schon beherrschen. Mit großen Geldgeschenken, wie sie heute üblich sind und auf die bereits schon lange vorher spekuliert wird, konnte in früheren Zeiten kaum einer aufwarten. Aber ich kann mir vorstellen, dass das Wenige mehr Zufriedenheit mit sich brachte. Sicherlich war in den kleinen Orten und Dörfern auch mehr Zusammenhalt, mehr Gemeinschaft unter den Konfirmanden. Heute ist alles locker und zwanglos. Die Jugendlichen werden nicht mehr so einfach in die Pflicht genommen, wie das früher üblich war. Als Konfirmand stand man auch oft schon an der Schwelle zum Tor in die Erwachsenen- und Berufswelt, was heute nicht mehr der Fall ist, auf Grund der längeren Schulzeit und des mittlerweile wesentlich komplizierteren Schulsystems.

Vieles hat sich geändert, entwickelt, verfeinert, verkompliziert. Die eigentliche Aufgabe und Bedeutung der Konfirmation, die Bestätigung und Festigung der Jugendlichen in Ihrem Glauben und ihrer Position innerhalb der Gemeinde, ist geblieben. Aber es wird in unserer Zeit immer schwieriger, dies zu vermitteln. Der Glaube an einen Schöpfer wird durch die Wissenschaft, die in immer weitere Gebiete der Schöpfung vordringt und diese versucht zu beherrschen, zusehends schwieriger. In einer Welt des High-Tech, der beherrschenden Medien, wird es hart sein, den Jugendlichen ihre Aufgabe in der Gemeinde schmackhaft zu machen.

Was erhofft man sich nun für einen Konfirmanden heute, damit das Bekenntnis zum Christsein nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt? Wahrscheinlich das Gleiche, wie in früheren Zeiten auch.

Folgende Symbolgeschichte von Gabriele Unkelbach bringt den Wunsch zum Ausdruck:

Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: "Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden." - "O nein," erschrak die Kerze, "nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern."

Das Zündholz fragte: "Aber willst Du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?"

"Aber Brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften," flüsterte die Kerze unsicher und voller Angst.

"Es ist wahr," entgegnete das Zündholz. "Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind aufgerufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich aber nicht an, so verpasse ich den Auftrag meines Lebens. Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen. Du bist eine Kerze, du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen, nur wenn du dich versagst, wirst du an deiner Bestimmung vorbeigehen, und niemand wird sich an dir freuen."

Da besann sich die Kerze eine Weile. Schließlich spitzte sie ihren Docht und sprach voller Erwartung: "Ich bitte dich, zünde mich an!"

Hoffen wir, dass viele irgendwann dieses Feuer in sich entfachen lassen, damit unsere Welt wärmer und liebevoller wird.

Monika Kirschbaum

Konfirmation 2000

Konfirmandinnen und Konfirmanden
Pfarrei I - Pfarrer Schmidt

Konfirmation am Sonntag Palmarum
16. April 2000

Prüfungsgottesdienst am Sonntag Lätare
02. April 2000

Konfirmandinnen und Konfirmanden
Pfarrei II - Pfarrer Hauth

Konfirmation am Sonntag Judika
09. April 2000

Prüfungsgottesdienst am Sonntag Septuagesimä
20. Februar 2000


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Monatsspruch Mai

Seid stets bereit, dedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.
< 1. Petrus 3, Vers 15 >

Liebe Gemeinde,

dieser Spruch erinnert mich an meine Zeit als Pfadfinder. Wenn wir auseinander gingen wurde uns zugerufen: "Pfadfinder seid bereit!" und wir antworteten: "Allzeit bereit!" Eine Woche begleitete uns diese Ermahnung und so wurde es uns zur zweiten Natur, zu helfen, die tägliche gute Tat zu suchen, die zum Wesen eines Pfadfinders gehört.

Dieses Bereitsein erfüllte uns mit Stolz und Genugtuung und gab uns Selbstvertrauen und ließ in uns den Wunsch nach einem Beruf wach werden, wo wir dieser Herausforderung gerecht werden konnten. Aber unsere Erwartungshaltung bekam manchmal einen Dämpfer, wenn wir merkten, unsere gute Tat wurde als solche nicht verstanden. Ich erinnere mich noch genau an ein Erlebnis mit einer älteren Dame, die in der einen Hand ihren Stock hielt und in der anderen eine Tasche trug. Wir fragten sie, ob wir ihr helfen könnten, und wollten ihr die Tasche abnehmen, da schrie sie laut um Hilfe und schimpfend schlug sie mit dem Stock in unsere Richtung.

"Wir sind bereit", verkündete eine große Partei und meinte, dass sie die Regierung übernehmen könnte und es wurde ihr die Regierung übertragen.

Als sie merkten, dass in den Schubladen der Partei zwar die Pläne für die Regierungsübernahme lagen, aber nicht die Entwürfe, um die anstehenden Probleme zu lösen, wurden die Anhänger enttäuscht und die Gegner freuten sich hämisch.

Seid bereit, Rede und Antwort zu geben, wenn es darum geht, euere Hoffnung zu erklären, und zwar jedem, egal ob einfache, skeptische oder höhnische Fragen gestellt werden, auch wenn man aneckt und für einen seltsamen Vogel gehalten wird. Den Wunsch des Zurückziehens können wir uns nicht erfüllen, weil sonst den Mitmenschen Wesentliches vorenthalten bleibt.

Ihr

Pfarrer F. Schmidt


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100 Jahre Protestantische Kirche Eisenberg

Werbeaktionen

In Zusammenarbeit mit der Sparkasse Donnersberg wird die Firma Heraeus zum 100. Jubiläum unserer Kirche eine Medaille prägen, deren Vorder- und Rückseite hier abgebildet sind.

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In den Bäckereien Ackermann und Schmitt ist das "Gorgoniusbrot" erhältlich, die Metzgereien Balthasar und Bohn bieten "Gorgoniuswurst" und einen "Gorgoniusbraten" an.

Festschrift - Bitte um Mitarbeit

"Wenn ich zurückdenke, fällt mir ein, ..." "als ich damals, ..."

Zu unserem Kirchenjubiläum soll eine Festschrift erscheinen, für die wir noch einige Beiträge suchen. Es wäre schön, wenn wir auch persönliche Erlebnisberichte in und mit unserer Kirche einfließen lassen könnten. Wer hierzu eine Idee hat, setze sich bitte baldmöglichst mit dem Pfarramt in Verbindung, Telefon: 0 63 51 / 72 13.

Dichterlesung mit Ulrich Schaffer

Am Mittwoch, 03.05., findet um 20.00 Uhr in der Prot. Kirche Eisenberg eine Dichterlesung mit Ulrich Schaffer statt. Der Eintrittspreis beträgt 10,- DM. Kartenreservierungen sind möglich über die Buchhandlung Garamond , Telefon: 0 63 51 / 1 20 94.

Kindermusical in der Kirche

Auf »Die Reise nach Jerusalem« machen wir uns am 14. Mai um 16.30 Uhr mit dem Kinderchor der Prot. Kirchengemeinde. Mittlerweile über 30 kleine und große Sänger und Sängerinnen spüren mit ihren Liedern der Kindheit Jesu nach. »In Gottes Haus«, so klingt es am Endes des Musicals, »ist jeder willkommen«. Das gilt auch für alle, die unseren Kinderchor hören wollen.

Mit erfrischenden rockigen Liedern und nachdenklichen Balladen werden die Zuhörer in die Welt des Alten Jerusalem entführt. Der Kinderchor wird von Sven Heidenmann auf dem Keyboard begleitet.

Kantategottesdienst

Am Sonntag Kantate 21.05. - »Singet dem Herrn ein neues Lied« - wollen wir mit dem Singkreis unserer Gemeinde einen fröhlichen Sing- und Liedergottesdienst halten. Liedmeditationen, Kanon, gemeinsame Lieder und schöne Chorlieder werden uns in das Lob unseres Gottes einstimmen lassen.

Quartiere gesucht

Zu den Feierlichkeiten »100 Jahre Kirche« im Oktober erwarten wir Gäste aus Cyscin in Polen. Wir suchen Quartiere für etwa 50 Personen, Dauer des Aufenthalts bis zu einer Woche. Wer eine oder mehrere Personen bei sich aufnehmen möchte, melde sich bitte im Pfarramt 1 , Telefon: 0 63 51 / 72 13.


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UMFRAGE: "Aldi" ist Bundesbürgern genauso wichtig wie Kirche"

Kurz vor der Jahrtausendwende leben die Deutschen einer Umfrage zufolge im Zwiespalt zwischen alten Werten und neuen Märkten. Kirche und Religion sind den Bundesbürgern genauso wichtig im Leben wie "Aldi" oder "Adidas" (je 22 Prozent), wie eine Erhebung des Hamburger BAT-Freizeit-Forschungsinstituts Britisch American Tobacco ergab.

Bei der persönlichen Werteinschätzung unter 3.000 Befragten rangiert die Bibel (19 Prozent) nur knapp vor Coca-Cola (18 Prozent), Levis (17 Prozent) und Mc-Donald‘s (15 Prozent). Der Spaß- und Sinnfaktor seien heute gleich bedeutsam, unterstrich das Institut.

Hoch ist laut Studie das Interesse der Bevölkerung an sportlichen Ereignissen wie Olympischen Spielen (34 Prozent), Formel-1-Rennen (31 Prozent) und Champions League (26 Prozent). Im Vergleich dazu hätten Parteien einen schweren Stand (SPD: 12 Prozent). Andererseits liegen soziale Einrichtungen wie SOS-Kinderdörfer und das Rote Kreuz ebenfalls bei über 30 Prozent. (gb)


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Krabbelgottesdienst

Aus terminlichen Gründen kann in diesem Jahr am Muttertag (14.05.) kein Krabbelgottesdienst stattfinden. Wir feiern diesen Gottesdienst schon am 07. Mai um 11.00 im Haus der Kirche. Auch diesmal laden die "Väter" nach dem Gottesdienst herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen ein.

Kunterbunter Kindermorgen

Am Wochenende vom 20. - 21. Mai ist einen Übernachtung im Haus der Kirche mit den Kindern des KuBuKiMo geplant. Die Kinder werden sich mit dem Speisungswunder Jesu beschäftigen.

Wie schon in den vergangenen Jahren, laden wir ein, mit unserem Kindergottesdienst-Team im Haus der Kirche zu feiern, zu spielen, zu singen. Natürlich ist für Essen und Trinken gesorgt. Beginn ist am Samstag um 14.30 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn.

MitarbeiterInnen-Freizeit

Zu einer Kurzfreizeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter startet die Evang. Jugend und der CVJM am 26. Mai nach Kell am See. Geplant sind Festabende und Bibelarbeiten mit Freizeitplanungstreffen und Arbeitseinheiten, Ausflügen und Kreativ-Projekten.

Erste-Hilfe-Kurs

Für MitarbeiterInnen der Ev. Jugend und des CVJM bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz am 6. + 13. Mai im Haus der Kirche einen Erste-Hilfe-Kurs an. Es ist wichtig, dass unsere MA auch auf diesem Gebiet gut ausgebildet sind.

Sommer- und Pfingst-Zeltlager

Unser Sommer-Zelt-Lager ist schon völlig ausgebucht. Fast 50 Kinder werden wir mitnehmen, weitere Anmeldungen können leider nur noch für eine Warteliste angenommen werden.
Für unser Pfingstzeltlager vom 10. bis 12. Juni sind noch Plätze frei. Informationen bei Pfarrer Hauth, Telefon: 0 63 51 / 84 19.

Ökumenische Studienfahrten

Der Reisepreis für die Fahrt zu den Lutherstätten vom 01. (Christi Himmelfahrt) bis 04. Juni beträgt 350,- DM.

Abfahrt zum Christfest 2000 nach Speyer ist am Pfingstsonntag, 11. Juni, um 11.00 Uhr an der Kirche nach dem Gottesdienst.

Bitte beachten

Vom 17. April bis 04. Mai ist das Büro im Pfarramt 1 nur vormittags besetzt.

Frauenkreis-Kochbuch

Wir - der Frauenkreis - bitten um Rezepte für ein Kochbuch, das wir herausgeben möchten. Thema: "Rezepte aus der schlechten Zeit". Wenn Sie noch etwas wissen, was in der Kriegs- und Nachkriegszeit gekocht, gebacken und gebraten wurde, schreiben Sie es uns bitte auf ein Blatt mit Ihrem Namen auf der Rückseite. Wir bedanken uns im voraus schon ganz herzlich.

E. Hoch-Schmidt

Osterferien vom 17. bis 28.04.2000


Redaktionsschluß: 22. Mai 2000


Herausgeber:

Evangelische Kirchengemeinde
Protestantisches Pfarramt 1
Friedrich-Ebert-Straße 15
67304 Eisenberg/Pfalz

Redaktion:

Pfarrer Friedrich Schmidt (verantwortlich),
Marianne Dech, Monika Kirschbaum, Jörg Krause