Blick

in die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz

Meinungsumfrage zum Erscheinungsbild der Kirchengemeinde

Ausgewertet wurden insgesamt 95 Bögen, davon 74 aus dem Stadtgebiet:

Frage: Wen spricht unsere Gemeindearbeit am meisten an? (2 Antworten)

• Traditionelle Dorf-/ Stadtbewohner: 36
• Neubürger: 10
• Männer: 2
• Frauen: 42
• Jugend: 10
• Senioren: 35

Anregungen von Gemeindegliedern, wer verstärkt angesprochen werden sollte:

• Die Armen und Arbeitslosen
• Die Gerade-noch Kirchenmitglieder
• Familien (2x)
• Frauen und Männer beim Verlust des Partners oder eines anderen
• Familienmitglieds
• Frauen und Männer mittleren Alters
• Integration von Randgruppen, besonders von sozialen Randgruppen
• Jugend (10x)
• Jugend 15-25 Jahre
• Junge Familien
• Männer (4x)
• Männliche Jugend
• Neubürger (2x)
• Neuzugezogene, Andersgläubige (Missionierung?)
• Neuzuziehende, Moslems, Antichristen
• Randgruppen, gesellschaftlich-sozial schwache Menschen, Jugend
• Senioren
• Sozialbesuche
• Stadtbesucher

Frage: Wen spricht unsere Gemeindearbeit am wenigsten an? (2 Antworten)

• Traditionelle Dorf-/ Stadtbewohner: 9
• Neubürger: 36
• Männer: 41
• Frauen: 1
• Jugend: 19
• Senioren: 2

Frage: Wie könnten wir unsere Gemeinde beschreiben?

• Sie gilt als Fremdkörper: 0
• Sie wird nur wenig beachtet: 14
• Sie ist nun mal da: 8
• Sie ist ein wichtiger Teil unserer Dorf-/Stadtgemeinschaft: 46

Frage: Wie finden Sie die Gottesdienstzeiten?

• Gut: 64
• Sollten geändert werden: 9
• Nur Samstag Abend um 19.00 Uhr.
• Im Sommer einen Frühgottesdienst (Steinborn um 09.00 Uhr).
• Mehr abends.
• Später am Abend.
• Im Hochsommer Gottesdienst am Samstag oder Sonntag früher.
• Eventuell 11.00 Uhr.
• Eventuell in der Woche ein Gottesdienst.

Frage: Wie wird die Atmosphäre der Gottesdienste empfunden?

• Läuft so ab, wie schon immer: 30
• Einladend, auf Menschen zugehend: 23
• Tröstlich, Hoffnung gebend: 18

Frage: Wie wird die Gemeindearbeit insgesamt wahrgenommen?

• Kirche beschäftigt sich nur mit sich selbst: 0
• Kirche wird nur schwach wahrgenommen: 15
• Kirche tritt fast nur
• an Feiertagen und Familienfesten in Erscheinung: 26
• Geschätzter Partner für alle Gruppen, Kreise und Vereine: 21
• Es läuft nichts ohne die Kirche: 10

Ergänzende Meinungsäußerungen:

• Kirchenchor fehlt sehr.
• Die Umfrage an sich trägt schon zu einem besseren
• Erscheinungsbild der Kirchengemeinde bei.

Blick Dezember 1996

Frage: Wo sehen Sie Möglichkeiten und Aufgaben unter der Woche?  Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: 95	A	B	C	D	E
Junge Familienkreise	21	33	11	3	-
Jugendarbeit	54	10	-	1	-
Bibelwochen	3	18	23	9	-
Vortragsabende zu Glaubensfragen	9	25	17	5	4
Vortragsabende zu Lebensfragen	17	24	14	9	-
Vortragsabende zu Fragen der Ökumene und Mission	2	13	23	13	6
Kirchenmusik (Chorarbeit, Konzerte usw.)	24	24	16	4	1
Frauenarbeit	17	30	6	5	-
Männerarbeit	24	22	11	7	1
Seniorenarbeit (z. B. Ausflüge usw.)	20	23	14	3	1
Presbyterienfortbildung	10	16	17	9	4
Konfirmandenfreizeiten	24	25	5	4	1
Kindergottesdienst	37	18	4	1	-
Kranken- und Hausabendmahlsgottesdienste	27	27	13	4	-
Besuchsdienst aller Neuzugezogenen	30	27	10	5	1
Hausbesuche durch Besuchsdienst (Presbyter und beauftragte Gemeindeglieder)	27	26	12	5	3
Hausbesuche durch Pfarrer	41	26	6	7	2

A: Unbedingt nötig

B: Wünschenswert

C: Es kommt auf den Versuch an

D: Kaum nötig

E: Absolut unnötig

Wir bedanken uns bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, uns zu helfen.

Blick November 1996

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