Blick

in die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz


Oktober 1999

             
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Traugottesdienst in der Prot. Kirche Eisenberg

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Pastor Miguel Lopes und sein Projekt in Brasilien

             
Blick - Jahresübersicht          

Letzte Änderung: 17.10.1999

             

Monatsspruch Oktober

Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll Deiner Güter.
< Psalm 104, Vers 24 >

Liebe Gemeinde,

voller Staunen betrachtet der Psalmist das Schöpfungswerk Gottes und ehrfürchtig ruft er aus: "wie sind deine Werke so groß!" Lassen wir uns an diesem Erntedankfest mit hineinnehmen in das Staunen über die Schöpfungstat unseres Gottes, wie eins ins andere greift und eins im anderen aufgeht mit einer unglaublichen Gesetzmäßigkeit, die dennoch nicht starr ist, sondern immer wieder, wenn die Zeit der Ernte gekommen ist, Neues gebiert. Ein System, das nach den Schöpfungsberichten der Bibel nur dazu dient, dem Ebenbild Gottes ehrfürchtiges, staunendes Leben zu ermöglichen. Unser Leben ist in diese ungeheuerliche Gesetzmäßigkeit von Säen, Wachsen, Reifen und Ernten, die in eine Ruhephase einmündet, eingebunden. In dieser Ruhephase lebt die Schöpfung von dem Ergebnis der Ernte. Mit ihrer Annahme beginnt schon die neue Ernte, die Ruhe des Bodens ist Teil des Neubeginns. Der Verzicht auf einen Teil der Ernte ermöglicht neues Ernten. Der Zyklus ist scheinbar immer gleich und doch bringt er immer Neues, Überraschendes hervor. Auch unser Leben ist Teil dieser Schöpfung, und es lösen sich die Zeiten der Saat, der Reifung und der Ernte in vielfältiger Weise ab. Kein Tag ist wie der andere und kein Lebensweg ist identisch, und doch ist alles Leben mit hineingenommen in das Gesetz des Säens, Wachsens und Erntens der großartigen Schöpfung unseres Gottes, die einmündet in die Ruhe unseres Gottes. Diese Erkenntnis entlockt dem Beter des 104. Psalms ein ehrfürchtig staunendes lobendes Ach und Oh. - Ach und Oh haben bei uns oft den Klang des Jammerns, das hervorgerufen wird durch ein Nein zu unseren eigenen Lebensvorstellungen, die der Mittelpunkt der Welt sind. Doch manchmal rührt sich etwas in unserer Seele, ganz in der Tiefe erkennen wir: da ist ein Gegenüber, das uns ergreift, wir sehen uns und unser Leben als Gegenüber und Teil zugleich dieser großen Macht der Liebe. Herr wie sind deine Werke so groß!

Ihr

Pfarrer F. Schmidt


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Vergeben, vergessen...

Da sitzt sie wieder, die alte Lehrerin. Bereits das zweite Mal sehe ich sie beim Friseur, über ihren Kopf die Trockenhaube gestülpt, darunter das zierliche, immer noch hübsche, ja wieder kindliche Gesicht. Der Richtungswechsel der Augen ist sehr langsam, auch können die Augen nicht an einem Punkt verweilen. Der Blick ist leer. Sie registriert die Vorgänge um sich herum wohl kaum. Jetzt hebt sie langsam ihre rechte Hand und fährt langsam mit Daumen und Zeigefinger von der Nasenwurzel herunter zur Nasenspitze. -

Über 40 Schüler waren wir damals, ich glaube sogar 46 in der ersten Klasse der Volksschule. Vor fast 40 Jahren war das. Was hatte ich Respekt, ja Angst vor dieser Frau, die nie den Rohrstock zur Seite legte. Auch ich, wohl eher ein ruhiges Kind, bekam ihn mehrere Male zu spüren. Den Grund dafür weiß ich nicht mehr. Aber gibt es für so etwas überhaupt einen Grund? Den ziehenden Schmerz auf den Handinnenseite kann ich aber heute noch nachempfinden. Einmal, ich erinnere mich, wir hatten Rechnen, es war schon so etwas wie Mengenlehre, denn wir sollten verschiedene Formen in Kreisen mit Buntstiften anmalen und einander zuordnen und das direkt ins Rechenbuch. Ich machte einen Fehler und begann zu radieren, immer schneller und fester. Die Geräusche der Klasse rückten weit weg. Wärme stieg in mir langsam nach oben, von den Beinen, über den Bauch, die Brust, bis in den Kopf, der regelrecht glühte." Wenn sie das sieht...," dachte ich in meiner Panik, "schnell den Fehler beseitigen." Aber es kam noch schlimmer. Es zeigte sich bereits ein kleines Loch auf der Seite. Natürlich stand sie prompt hinter mir und sah mir zu, beachtlich, bei noch 45 weiteren Schülern. Den Rohrstock trug sie stets bei sich. Mir war schlecht. Mein Kopf, meine Ohren glühten. Sie beugte sich herunter, nahm das Buch und hob es hoch, damit meine Mitschüler es sehen konnten. Dabei griff sie mit der anderen Hand, in der sie auch den Rohrstock hielt, das Blatt, in dem sich das Loch befand und blätterte es vor und zurück, so daß es auch wirklich gut zu erkennen war, begleitet mit den Worten: "Seht her, sooo sollt ihr es nicht machen!" Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die Geräusche der verflossen zu einem Brei und rückten weit weg. Ich bekam nichts mehr von der Stunde mit, hätte mich am liebsten auflösen wollen....ich schämte mich grenzenlos.

Da sitzt sie nun wieder, nach all den Jahren, ein kraftloses Geschöpf, aller Macht beraubt, selbst wie ein Kind, auf die Hilfe und das Entgegenkommen anderer angewiesen, die sie oft ungerecht maßregelte. Da sitzt sie und bohrt jetzt ungeniert in der Nase, sie, die uns noch kontrollierte, ob jeder ein sauberes Taschentuch hatte, oder...ob wir saubere Ohren hatten. Dazu mußten wir den Kopf abwechselnd einmal mit der rechten, dann mit der linken Seite auf die Bank legen, der Rohrstock half ihr beim Blick ins Ohr, so daß Körperberührung vermieden wurde. Entwürdigend war das, auch für sechsjährige Kinder.

Wir Menschen tun uns oft schwer, wenn es darum geht, anderen zu vergeben, die an uns schuldig geworden sind. Wir erinnern uns noch nach Jahrzehnten daran, als wäre es gestern gewesen. Rachegedanken begleiten oft die Erinnerung. Wir beißen uns sogar manchmal regelrecht fest, nur alles erdenklich Schlechte, um Genugtuung für das Erlittene zu bekommen. Aber letzten Endes schaden wir uns nur selbst damit, denn mit negativen Gefühlen, wie Verletztsein oder Gedanken, wie sogar Haß oder Rachegelüsten, vergiften wir uns nur selbst. Wir lähmen uns und entziehen uns so Energie, die anderswo sinnvoller angebracht wäre.

Das Richten und Bestrafen ist nicht unsere Aufgabe, das sollten wir einem Höheren überlassen. Das Mißachten seiner Gebote oder Gesetze zieht negative Folgen automatisch nach sich.

Monika Kirschbaum


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Vertretung für Pfarrer Schmidt

Pfarrer Schmidt muß sich einer längeren Krankenbehandlung unterziehen und ist deshalb voraussichtlich im Oktober nicht im Dienst. Vertretung hat Pfarrer Hauth in Steinborn.


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Der besondere Dankgottesdienst

Am 17. Oktober, ein Tag nach dem Geburtstag unserer Kirche, wollen wir uns zum einen bei denen bedanken, die unsere Gemeinde bei der Aktion "Frieden für Kosovo" unterstützt haben, und zum anderen der Katholischen Kirchengemeinde eine Taufschale als unser Dankeschön für die Benutzung ihres Gotteshauses in der Zeit der Kirchenrenovierung überreichen. Wir beginnen in unserer Kirche mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr. Gegen 10.40 Uhr wollen wir dann gemeinsam zur Katholischen Kirche ziehen. Dort erwartet uns die Katholische Gemeinde. Nach der feierlichen Übergabe der Taufschale wollen wir unter dem Segen des Allmächtigen Gottes den Heimweg antreten.

Die Gottesdienste werden mit den Pfarrern Marek Dydo und Friedrich Schmidt gefeiert (sollte Pfarrer Schmidt nicht in der Lage sein, wird Theo Herzer, Dekan in Ruhe, die Vertretung übernehmen).


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Erntedankfest

Wegen der am Sonntag, den 03.10., stattfindenden Veranstaltung "Autofreies Eistal" hat das Presbyterium beschlossen, in diesem Jahr ausnahmsweise nur um die Kirche herum zu feiern und den Gemeindetag im Evangelischen Gemeindehaus ausfallen zu lassen.

Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zum Festgottesdienst um 10.00 Uhr mit anschließendem Abendmahl in der festlich geschmückten Kirche. Während des ganzen Tages gibt es Andachten, Orgelmusik und Kirchenführungen. Es besteht die Möglichkeit, sich in die Unterschriftslisten für die Aktion "Laßt den Sonntag in Ruhe!" einzutragen, sowie den Gedichtband von Kurt Krause zugunsten der Kirchenrenovierung zu erwerben.


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"Aus Freunden werden Mithelfer"

Unter diesem Motto haben wir um Spenden durch den Verzicht auf Geschenke oder Blumengrüße bei Familienfeierlichkeiten gebeten. Hiervon hat in besonderer Weise Pastor Miguel Lopes und seine Frau profitiert. Wir konnten das Grundstück, auf dem ihr Pfarrhaus errichtet wurde, erwerben. Nun sind wir durch eine weitere Geschenkinitiative in der glücklichen Lage, dem Ehepaar für sein Lebenswerk 1.500,-- DM zu überweisen. Herzlichen Dank dem Geburtstagskind und seinen Gästen. - Wir haben noch viele Projekte, bei denen Sie mithelfen können, nicht nur im Ausland (Aktion Direkt, Patenkind-Aktion), sondern auch in Eisenberg, zum Beispiel für den Kindergarten, für die Kirche oder für den Krankenpflegeverein. Ist es nicht schön, wenn man sagen kann: Meine Geschenke verstauben und verrotten nicht, sondern schaffen dauerhafte Werte?


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Besondere Gottesdienste

Das Erntedankfest mit Feier des Hl. Abendmahls findet in Steinborn und Stauf jeweils am Sonntag, den 10.10. statt, in Stauf um 10.00 Uhr und in Steinborn um 11.00 Uhr.

Das Reformationsfest in Hettenleidelheim ist am Freitag, den 29.10., ab 18.00 Uhr im neuen Gemeindehaus.

Am Reformationstag, Sonntag, den 31.10., gibt es in diesem Jahr keinen Festvortrag, sondern nur den regulären Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Kirche.

Ebenfalls am 31.10. findet in Ramsen der Dekanatskirchenmusiktag statt. Er beginnt um 15.00 Uhr mit einem musikalischen Chorgottesdienst und wird anschließend in der AGTSV-Halle mit einer Nachfeier mit Bewirtung fortgesetzt.

Herzliche Einladung auch zur Feier der Jubelkonfirmation am Sonntag, den 07.11., um 10.00 Uhr in der Kirche in Eisenberg. Das gemütliche Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus beginnt um 14.30 Uhr.


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Partnerschaft mit Lampertheim

Am Donnerstag, den 28. Oktober, kommt eine Gruppe Frauen der Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim auf Einladung des Ev. Frauenbunds zu einem Senior(inn)ennachmittag nach Eisenberg.


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Urlaub Pfarrer Hauth

Für die Dauer der Herbstferien ist Pfarrer Hauth vom 04.10. bis einschließlich 17.10.1999 in Urlaub.


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An den Ufern der Wolga

Unter diesem Motto steht ein festliches Konzert mit den

Original Wolga Kosaken
am Samstag, den 30. Oktober 1999
um 17.30 Uhr in der Prot. Kirche

Die Original Wolga Kosaken, im Jahre 1933 unter dem Dirigenten Tripolitoff gegründet, haben nicht nur erheblichen Anteil daran, daß in der Zeit der sowjetischen Diktatur ein Stück russischer Kultur vor dem vergessen bewahrt wurde, sondern seitdem auch Millionen von Konzertbesuchern bewiesen, daß Musik, die aus dem Herzen kommt, keine Grenzen und Ideologien kennt.

Alexander Petrow leitet das Ensemble, das das Publikum sowohl durch die eindrucksvolle Kraft seiner Stimmen als auch durch die virtuose Beherrschung der typisch russischen Instrumente zu begeistern versteht, und führt mit erklärenden Worten in deutscher Sprache durch das Programm.

Mit ihren Konzertreisen und Auftritten in Funk und Fernsehen stellen die Wolga Kosaken ständig unter Beweis, zu den weltbesten Interpreten russischen Liedgutes zu gehören.

Mächtige Stimmen werden Sie in das Alte Rußland entführen, Gesänge der russisch-orthodoxen Kirche und Volkslieder, Chor- und Sologesang, Balalaikaklänge, Temperament und Melancholie offenbaren Ihnen die "Russische Seele". Unter vielem anderen im Repertoire: Abendglocken, Eintönig klingt das Glöckchen, Steppe ringsumher, Ich bete an die Macht der Liebe, usw....

Karten gibt es im Vorverkauf bei Buchhandlung Garamond, Musik Puhlmann und Bürobedarf Scheifling. Nähere Informationen über den Ticketservice unter Telefon: 0 63 51 - 39 84 53 (09.00 bis 17.00 Uhr).


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"Die Lutherin" - Eine Spurensuche

Karl Ludwig Roth begrüßte Referentin und Zuhörer im Auftrag des Arbeitskreises für regionale Zusammenarbeit. Frau Zeller stellte zu Beginn ihres Vortrags die Behauptung in den Raum: "Luther - ein Name, ein Versprechen."

Sie zeigte dann kurz auf, wie Luther durch sein Erleben erkennt: Die Freiheit eines Christenmenschen gründet in der Vergebung Gottes und seiner immerwährenden liebenden Zuwendung zum Menschen und nicht im Verdienen des Himmels.

Diese Erkenntnis, die von Luther in Wittenberg öffentlich gemacht wurde, kam wohl als Flugblatt oder Thesenpapier ins Kloster Maria-Thron. Für 19 Nonnen war es der Anlaß, sich von ihrem Gelübde zu entbinden und den Ausstieg aus dem Kloster zu planen. Über Leon-hard Koppe, dem Fisch- und Bierhändler des Klosters wurden "Ausstiegsabsichten und Fluchtvorkehrungen" zwischen Lu-ther und den Nonnen ausgetauscht. In der Osternacht 1525 war es dann soweit. Koppe versteckt die Nonnen in leeren Bier- und Fischfässern und schmuggelt sie aus dem Kloster. In Thorgau versorgt er die Frauen mit weltlicher Kleidung und bringt sie nach Wittenberg, wo Luther die geflüchteten Frauen "versorgt". Nach Hause zu ihren Familien konnten drei, und bis auf eine, Katharina von Bora, konnte Luther alle in seinem Bekanntenkreis verheiraten.

MENSCHEN

die Gottes Wort prägt

die für die Wahrheit einstehen

die die Liebe lenkt

die ihren Weg unbeirrbar gehen

KÖNNTE ES ÖFTERS GEBEN

Peter Klever

Katharina, diese aufmüpfige, selbstbewußte ehemalige Nonne fügt sich nicht den Vorstellungen Luthers, sondern läßt in Luthers Freundeskreisen durchblicken, daß sie sich sehr wohl vorstellen könnte, die Frau des Dr. Martinus Luther zu sein. Luther, der zunächst Heiratsabsichten weit von sich schob, ehelichte am 13. Juni 1523 in der Stadtkirche zu Witten-berg Katharina von Bora. Sechs Kinder werden in der Ehe geboren, und Katharina ist Wirtschafterin, Köchin, Gärtnerin, Winzerin, Brauerin, Fischzüchterin, Bäckerin und Waschfrau in einem. Sie ent-wickelt sich zu einer ausgezeichneten Verwalterin und zeigt noch nebenbei Interesse für Wissenschaft und Theologie. Trotz dieser Vorzüge bleibt sie in den Augen vieler die "entlaufene Nonne", über die hämisch geklatscht wird. Das geht so weit, daß sie verurteilt und öffentlich gedemütigt wird. Doch sie hat gelernt, mit geradem Rücken und erhobenen Kopf durch Wittenberg zu gehen. Die Beziehung zwischen ihr und Luther gründete in der Annahme des jeweils anderen als einzigartiges Geschenk Gottes.

Nach dem Tod Martins bleibt Katharina in Wittenberg. Krieg und Pest zwingen sie, Wittenberg fluchtartig zu verlassen. Auf dem Weg nach Thorgau bricht das Wagenrad. Katharina wird verletzt und stirbt 1552 an den Folgen des Unfalls. Ihre Letzte Ruhe findet sie in der Martinskirche zu Torgau.

Frau Zeller verstand es hervorragend, den Lebensweg Katharinas, ihre Ehe, ihre Demütigungen und ihren Stolz dem Publikum nahezubringen. Durch ihre schauspielerischen Fähigkeiten lebte in ihrem Vortrag diese Katharina. Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer dankten ihr dafür...

E. Hoch-Schmidt


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Das Kirchenjahr

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Die liturgischen Farben

Dem Kirchenjahr sind bestimmte Farben zugeordnet.
Sie verdeutlichen den besonderen Charakter der Zeiten und Festtage.

Weiß: Symbol des Lichtes (Christusfeste)

Violett: Buße und stille Sammlung (Adventszeit, Passionszeit, Buß- und Bettag)

Rot: Pfingstfeuer, Liebe; Blut (Gedenktage der Kirche, Pfingsten)

Grün: Wachstum, aufgehende Saat (Epiphanias-, Vorfasten- und Trinitatiszeit)

Schwarz: Zeichen der Trauer (Karfreitag und Karsamstag)


Redaktionsschluß: 18. Oktober 1999


Herausgeber:

Evangelische Kirchengemeinde
Protestantisches Pfarramt 1
Friedrich-Ebert-Straße 15
67304 Eisenberg/Pfalz

Redaktion:

Pfarrer Friedrich Schmidt (verantwortlich),
Marianne Dech, Monika Kirschbaum, Jörg Krause

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